Konkrete Projekte – statt Floskeln:

„100 neue Mietwohnungen für Binz!“

Ein Ort, der für junge Familien und Arbeitnehmer, aber auch Ältere attraktiv sein will, muss ausreichend bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen. Da hat Binz großen Nachholbedarf. Das im Eigentum der Gemeinde stehende und viel Platz bietende Bahngelände in Richtung Prora ist für eine Wohnbebauung zu nutzen. „100 neue Mietwohnungen für Binz!“ - mit kluger Bauleitplanung und vorhandener staatlicher Förderung ist dieses Vorhaben über die kommunale Wohnungsverwaltung realisierbar!

„Haus der Vereine und Generationen“ beschleunigen

Das auf dem ehemaligen EWE-Gelände (neben Sandskulpturen) geplante Vereinshaus wird für das Zusammenleben und gemeinsame Wirken unserer Bürger, Senioren, Sportler und Ehrenamtlichen ein großer Gewinn sein – über Generationen hinweg. Wir müssen bei diesem wichtigen Projekt aber schneller handeln und auch bereit sein, die Gemeinde dafür besser mit Finanzen und Personal auszustatten.

Schulstandort Binz nachhaltig sichern!

Die jüngsten Diskussionen um den Erhalt der Regionalen Schule dürften alle Beteiligten sensibilisiert haben, sich hier mehr zu engagieren. Wir müssen das Profil – auch der Grundschule – regelmäßig hinterfragen und den Ansprüchen der Eltern, Schüler und Lehrer anpassen. Bestens ausgestattete Schulen, zB als Vorreiter beim digitalen Lernen, müssen für eine Gemeinde wie Binz Pflicht sein. Entsprechende Mittel sind in den Haushalt einzustellen!

Umwandlung Wohnraum in Ferienwohnungen – Verbot durchsetzen!

Gerade hat die Gemeindevertretung beschlossen, jegliche Anträge abzulehnen, die auf eine Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnungen abzielen. Jetzt gilt es, dieses Verbot strikt umzusetzen, zu kontrollieren und Verstöße wirksam zu ahnden. Dazu muss die Bauaufsicht des Landkreises wesentlich aktiver werden oder aber ihre Befugnis auf die Gemeinde übertragen! Die bisherige Vorgehensweise ist völlig inakzeptabel, vor allem ohne jeden Erfolg.

„Rundweg Schmachter See“

Älteren Binzern ist er noch bekannt, viele halten ihn mittlerweile für Illusion – den „Rundweg Schmachter See“. Er scheitert bisher vor allem an Eigentumsfragen und Problemen, die wir für lösbar halten. Ein Runder Tisch, mehr Unterstützung durch das Land und ggfs. ein härteres Vorgehen, gepaart mit Anstrengungen aller Zuständigen, könnten zum Erfolg führen. Wir wollen uns zunächst für eine Machbarkeitsstudie stark machen!

„Kostenloses WLAN im Ort“

Das digitale Zeitalter und die entsprechenden Bedürfnisse der Einwohner verlangen von einer Kommune vermehrt Anstrengungen. Kostenfreies WLAN gehört zum Selbstverständnis – und zwar nicht nur am Strand, sondern auch da, wo sich unsere Bürger das ganze Jahr bewegen. Hauptstraße, Kurplatz, Schmachter See, Promenade, Ortsbus und Einkaufszentren gehören dazu.

Das ist auch noch wichtig:

Verbot von Einwegbechern im Ort

Bessere Abstimmung des Ortsbusses mit Linienbussen

Erhalt und Ausbau der Grünflächen

Sanierungskonzept für Straßen, Wege und Bürgersteige